AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Stichting Webshop Keurmerk und Datenschutzerklärung

Letzte Änderung  4. Dezember 2021

Allgemeine Geschäftsbedingungen des Verbraucherverbandes

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Stichting Webshop Keurmerk wurden im Einvernehmen mit dem Verbraucherverband im Rahmen der Koordinierungsgruppe Selbstregulierung (CZ) des Sozial- und Wirtschaftsrates erstellt und traten am 1. Juni 2014 in Kraft.

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Mitglieder der Stichting Webshop Keurmerk mit Ausnahme von Finanzdienstleistungen im Sinne des Gesetzes über die Finanzaufsicht (Wet Financieel Toezicht) und soweit diese Dienstleistungen von der niederländischen Behörde für die Finanzmärkte (Autoriteit Financiële Markten) beaufsichtigt werden.

Die Datenschutzerklärung finden Sie unter den AfterPay-Bedingungen.

Inhalt:
Artikel 1 - Definitionen
Artikel 2 - Identität des Unternehmers
Artikel 3 - Anwendbarkeit
Artikel 4 - Das Angebot
Artikel 6 - Widerrufsrecht
Artikel 7 - Pflichten des Verbrauchers während der Bedenkzeit
Artikel 8 - Ausübung des Widerrufsrechts
Artikel 9 - Pflichten des Gewerbetreibenden im Falle des Widerrufs
Artikel 10 - Ausschluss des Widerrufsrechts
Artikel 11 - Der Preis
Artikel 12 - Leistung und zusätzliche Garantie
Artikel 13 - Lieferung und Ausführung
Artikel 14 - Laufzeitgeschäfte: Dauer, Artikel 15 - Zahlung
Artikel 16 - Beschwerdeverfahren
Artikel 17 - Streitigkeiten
Artikel 18 - Garantie der Industrie
Artikel 19 - Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen
Artikel 1 - Definitionen
Die folgenden Definitionen gelten für diese Geschäftsbedingungen:
Zusatzvereinbarung: eine Vereinbarung, bei der der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Gewerbetreibenden oder von einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Gewerbetreibenden geliefert werden;
Frist: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit handelt;
Tag: Kalendertag;
Digitaler Inhalt: Daten, die in digitaler Form erstellt und geliefert werden;
Vertrag auf unbestimmte Zeit: ein Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten für einen bestimmten Zeitraum vorsieht;
Dauerhafter Datenträger: jedes Hilfsmittel - einschließlich E-Mail -, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine künftige Einsichtnahme oder Nutzung während eines dem Zweck der Informationen angemessenen Zeitraums möglich ist und die gespeicherten Informationen unverändert wiedergegeben werden können;
Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, innerhalb der Bedenkzeit auf den Fernabsatzvertrag zu verzichten;
Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Mitglied der Stichting Webshop Keurmerk ist und die Verbrauchern Produkte, (Zugang zu) digitale(n) Inhalte(n) und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet;
Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der zwischen dem Gewerbetreibenden und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, wobei bis einschließlich des Zeitpunkts des Vertragsabschlusses eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken allein oder gemeinsam genutzt werden;
Musterformular für den Widerruf das europäische Muster-Widerrufsformular, das in Anhang I dieser Bedingungen enthalten ist;
Technologie der Fernkommunikation: Mittel, die für den Abschluss eines Vertrages verwendet werden können, ohne dass der Verbraucher und der Unternehmer zur gleichen Zeit im selben Raum sein müssen;

Artikel 2 - Identität des Unternehmers
Name des Unternehmers: Epicurius  V. o.F. h.o.d.n. Webxclusive
Standortadresse: Korenmolen 106
3481AX Harmelen

Telefonnummer: +31 (0)6 15449992 werktags von 09:00h - 17:00h

E-Mail Adresse: helpdesk@webxclusive.com
KvK-Nummer: 75549840
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL860319994B01

IBAN: NL05INGB0007853535
BIC: INGBNL2A

Artikel 3 - Anwendbarkeit
Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Gewerbetreibenden und für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Gewerbetreibenden und dem Verbraucher geschlossen wird.
Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, gibt der Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrags an, auf welche Weise die Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können, und dass sie dem Verbraucher auf dessen Wunsch so bald wie möglich kostenlos zugesandt werden.
Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher abweichend vom vorigen Absatz vor Abschluss des Fernabsatzvertrags in elektronischer Form so zur Verfügung gestellt werden, dass der Verbraucher sie leicht auf einem dauerhaften Datenträger speichern kann. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, so ist vor Abschluss des Fernabsatzvertrags anzugeben, wo die allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf dessen Wunsch entweder elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden.
Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und der Verbraucher kann sich im Falle widersprüchlicher Bedingungen stets auf die für ihn günstigste anwendbare Bestimmung berufen.

Artikel 4 - Das Angebot
Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeit hat oder unter Bedingungen erfolgt, wird dies im Angebot ausdrücklich erwähnt.
Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, damit der Verbraucher das Angebot richtig einschätzen kann. Verwendet der Unternehmer Bilder, so sind diese ein getreues Abbild der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalte. Alle Angebote enthalten Informationen, aus denen der Verbraucher ersehen kann, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.

Artikel 5 - Der Vertrag
Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen des Absatzes 4 zu dem Zeitpunkt zustande, zu dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die festgelegten Bedingungen erfüllt.
Wenn der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen hat, bestätigt der Unternehmer unverzüglich den Eingang der elektronischen Annahme des Angebots. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
Wenn der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen wird, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübermittlung und sorgt für eine sichere Internetumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.Der Unternehmer kann im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen Informationen über die Fähigkeit des Verbrauchers, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, sowie über Tatsachen und Faktoren, die für einen ordnungsgemäßen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind, einholen. Hat der Gewerbetreibende aufgrund dieser Prüfung gute Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, hat er das Recht, eine Bestellung oder einen Antrag unter Angabe von Gründen abzulehnen oder die Ausführung an besondere Bedingungen zu knüpfen.
Spätestens zum Zeitpunkt der Lieferung der Ware, der Dienstleistung oder der digitalen Inhalte an den Verbraucher wird der Gewerbetreibende dem Verbraucher die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise übermitteln, dass der Verbraucher sie in zugänglicher Form auf einem dauerhaften Datenträger speichern kann:
a. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, bei der der Verbraucher Beschwerden vorbringen kann;
b. die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine eindeutige Erklärung über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
c. die Informationen über Garantien und den bestehenden Kundendienst;
d. den Preis, einschließlich aller Steuern, für das Produkt den Preis, einschließlich aller Steuern, der Ware, der Dienstleistung oder der digitalen Inhalte, gegebenenfalls die Lieferkosten und die Art der Zahlung, der Lieferung oder der Erfüllung des Fernabsatzvertrags;
e. die Voraussetzungen für den Widerruf des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist;
f. wenn der Verbraucher ein Widerrufsrecht hat, das Musterformular für den Widerruf.

Artikel 6 - Widerrufsrecht
Für Produkte:
Der Verbraucher kann einen Vertrag über den Kauf eines Produkts während einer Bedenkzeit von mindestens 14 Tagen ohne Angabe von Gründen auflösen. Der Gewerbetreibende kann den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, darf ihn aber nicht dazu verpflichten, seine Gründe anzugeben: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Gewerbetreibende kann, sofern er den Verbraucher vor dem Bestellvorgang deutlich darauf hingewiesen hat, eine Bestellung über mehrere Produkte mit unterschiedlicher Lieferzeit ablehnen.
Wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat.
bei Verträgen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.

Bei Dienstleistungen und digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden:
kann der Verbraucher einen Dienstleistungsvertrag und einen Vertrag über die Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden, innerhalb von mindestens 14 Tagen ohne Angabe von Gründen auflösen. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, darf ihn aber nicht dazu verpflichten, seine Gründe anzugeben.
Verlängerte Widerrufsfrist für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Träger geliefert werden, wenn keine Belehrung über das Widerrufsrecht erfolgt:
Wenn der Unternehmer dem Verbraucher nicht die gesetzlich vorgeschriebene Belehrung über das Widerrufsrecht oder das Muster-Widerrufsformular zur Verfügung gestellt hat, läuft die Widerrufsfrist zwölf Monate nach Ablauf der ursprünglichen, gemäß den vorstehenden Absätzen dieses Artikels festgelegten Widerrufsfrist ab.

Artikel 7 - Pflichten des Verbrauchers während der Bedenkzeit
Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher das Produkt und seine Verpackung sorgfältig behandeln. Er wird das Produkt nur insoweit auspacken oder benutzen, als dies zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Ausgangspunkt ist dabei, dass der Verbraucher die Ware nur so behandeln und prüfen darf, wie er es in einem Ladengeschäft tun dürfte.
Der Verbraucher haftet nur für einen Wertverlust der Ware, der auf eine über das in Absatz 1 hinausgehende Art und Weise der Behandlung der Ware zurückzuführen ist.
Der Verbraucher haftet nicht für einen Wertverlust der Ware, wenn der Unternehmer ihm vor oder bei Vertragsschluss nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht erteilt hat.

Artikel 8 - Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und die damit verbundenen Kosten
Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, muss er dies dem Unternehmer innerhalb der Bedenkzeit mittels des Muster-Widerrufsformulars oder auf andere eindeutige Weise mitteilen.
So bald wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Mitteilung, hat der Verbraucher das Produkt zurückzusenden oder es (einem Bevollmächtigten des Unternehmers) zu übergeben. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt selbst abzuholen. Der Verbraucher hat die Rückgabefrist in jedem Fall gewahrt, wenn er das Produkt vor Ablauf der Bedenkzeit zurückgibt.
Der Verbraucher hat das Produkt mit allem gelieferten Zubehör, wenn möglich im Originalzustand und in der Originalverpackung und gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers zurückzusenden.
Das Risiko und die Beweislast für die richtige und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts trägt der Verbraucher. Wenn der Unternehmer nicht angegeben hat, dass der Verbraucher diese Kosten tragen soll, oder wenn der Unternehmer angegeben hat, die Kosten selbst zu tragen, muss der Verbraucher die Kosten der Rücksendung nicht tragen.
Widerruft der Verbraucher, nachdem er zuvor ausdrücklich verlangt hat, dass mit der Erbringung der Dienstleistung oder der Lieferung von Gas, Wasser oder Strom, die nicht in einem begrenzten Umfang oder in einer bestimmten Menge zum Verkauf angeboten werden, während der Widerrufsfrist begonnen wird, so schuldet der Verbraucher dem Unternehmer einen Betrag, der im Verhältnis zu dem Teil der Verpflichtung steht, den der Unternehmer zum Zeitpunkt des Widerrufs erfüllt hat, verglichen mit dem vollen Umfang der Verpflichtung. der Unternehmer dem Verbraucher nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht, den Kostenersatz im Falle des Widerrufs oder das Muster-Widerrufsformular zur Verfügung gestellt hat, oder;
der Verbraucher den Beginn der Ausführung der Dienstleistung oder der Lieferung von Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme während der Widerrufsfrist nicht ausdrücklich verlangt hat. er nicht ausdrücklich zugestimmt hat, dass mit der Ausführung des Vertrags vor Ablauf der Bedenkzeit vor der Lieferung begonnen wird;
er bei der Erteilung seiner Zustimmung nicht anerkannt hat, dass er sein Widerrufsrecht verloren hat; oder
der Unternehmer diese Erklärung des Verbrauchers nicht bestätigt hat. Ermöglicht der Gewerbetreibende dem Verbraucher, seinen Widerruf auf elektronischem Wege mitzuteilen, so hat er unverzüglich eine Empfangsbestätigung für diese Mitteilung zu versenden. Der Unternehmer verwendet für die Rückzahlung dasselbe Zahlungsmittel, das der Verbraucher verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher erklärt sich mit einer anderen Methode einverstanden. Wenn der Verbraucher eine teurere Versandart als die billigste Standardlieferung gewählt hat, ist der Unternehmer nicht verpflichtet, die Mehrkosten für die teurere Versandart zu erstatten.

Artikel 10 - Ausschluss des Widerrufsrechts
Der Gewerbetreibende kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, allerdings nur, wenn er dies bei der Abgabe des Angebots oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss deutlich angegeben hat:
Waren oder Dienstleistungen, deren Preis von Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die der Gewerbetreibende keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können
Verträge, die in einer öffentlichen Versteigerung geschlossen wurden. Unter einer öffentlichen Versteigerung ist eine Verkaufsmethode zu verstehen, bei der Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer dem Verbraucher angeboten werden, der bei der von einem Auktionator geleiteten Versteigerung persönlich anwesend ist oder die Möglichkeit hat, persönlich anwesend zu sein, und bei der der erfolgreiche Bieter verpflichtet ist, die Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen zu erwerben;
Dienstleistungsverträge, nach vollständiger Ausführung der Dienstleistung, jedoch nur, wenn:
mit der Ausführung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen wurde; und
der Verbraucher erklärt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald der Unternehmer den Vertrag vollständig ausgeführt hat;
Dienstleistungsverträge über die Erbringung von Dienstleistungen zur Beherbergung, wenn der Vertrag ein bestimmtes Datum oder eine bestimmte Frist für die Ausführung vorsieht und es sich nicht um Wohnzwecke handelt, sowie über die Beförderung von Gütern, die Anmietung von Kraftfahrzeugen und die Verpflegung;
Verträge über Freizeitaktivitäten, wenn der Vertrag ein bestimmtes Datum oder einen bestimmten Zeitraum für die Erfüllung vorsieht;
Produkte, die nach den Spezifikationen des Verbrauchers hergestellt werden, die nicht vorgefertigt sind und die auf der Grundlage einer individuellen Wahl oder Entscheidung des Verbrauchers hergestellt werden oder eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind; Alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsabschluss vereinbart wurde, deren Lieferung aber erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren tatsächlicher Wert von Schwankungen des Marktes abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat; die Ausführung mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; Während der im Angebot genannten Gültigkeitsdauer werden die Preise der Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, außer bei Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Gewerbetreibende Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, auf die er keinen Einfluss hat, zu variablen Preisen anbieten. Auf diesen Zusammenhang mit Schwankungen und darauf, dass es sich bei den genannten Preisen um Richtpreise handelt, wird mit dem Angebot hingewiesen.
Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben.
Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer sie vereinbart hat und:
a. sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben; oder
b. Die im Angebot der Produkte oder Dienstleistungen genannten Preise enthalten die Mehrwertsteuer.

Artikel 12 - Vertragserfüllung und zusätzliche Garantie
Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und / oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Zuverlässigkeit und / oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und / oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Falls vereinbart, garantiert der Gewerbetreibende auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.
Eine vom Gewerbetreibenden, seinem Lieferanten, Hersteller oder Importeur gewährte zusätzliche Garantie schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher aufgrund des Vertrags gegenüber dem Gewerbetreibenden geltend machen kann, wenn der Gewerbetreibende seinen Teil des Vertrags nicht erfüllt hat.
Eine zusätzliche Garantie ist jede Zusage des Gewerbetreibenden, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers, mit der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche einräumt, die über das hinausgehen, wozu er gesetzlich verpflichtet ist, wenn er seinen Teil des Vertrages nicht erfüllt hat.

Artikel 13 - Lieferung und Ausführung
Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Bestellungen von Produkten und bei der Beurteilung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
Vorbehaltlich der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt der Unternehmer angenommene Aufträge so schnell wie möglich, mindestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, es wurde eine andere Lieferfrist vereinbart. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, so wird der Verbraucher innerhalb von 30 Tagen nach seiner Bestellung darüber informiert. Der Verbraucher hat in diesem Fall das Recht, den Vertrag ohne Kosten und das Recht auf eine mögliche Entschädigung zu lösen.
Nach der Auflösung in Übereinstimmung mit dem vorstehenden Absatz, wird der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag unverzüglich zurückerstatten.
Das Risiko der Beschädigung und / oder Verlust von Produkten liegt bei dem Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder eine zuvor benannte und an den Unternehmer Vertreter angekündigt, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart.

Artikel 14 - Leasinggeschäfte: Laufzeit, Kündigung und Verlängerung
Kündigung:
Der Verbraucher kann einen unbefristeten Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
Der Verbraucher kann einen befristeten Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen jederzeit zum Ende der Laufzeit unter Einhaltung der geltenden Kündigungsvorschriften und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Verträge:
jederzeit kündigen und ist nicht auf eine Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschränkt;
zumindest so, wie er sie abgeschlossen hat;
immer mit der gleichen Frist kündigen, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat. Ein befristeter Vertrag, der zur regelmäßigen Lieferung von Waren oder zur Erbringung von Dienstleistungen geschlossen worden ist, darf nur dann automatisch auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher das Recht hat, jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat zu kündigen. Die Kündigungsfrist beträgt höchstens drei Monate, wenn es sich um einen Vertrag über die regelmäßige, aber nicht monatliche Belieferung mit Tages- oder Wochenzeitungen oder Zeitschriften handelt.
Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Belieferung mit Tages- oder Wochenzeitungen und Zeitschriften im Rahmen eines Einführungsabonnements (Probe- oder Einführungsabonnement) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch mit Ablauf der Probe- oder Einführungszeit.

Wenn ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat, kann der Verbraucher nach einem Jahr jederzeit mit einer Frist von bis zu einem Monat kündigen, es sei denn, Angemessenheit und Billigkeit stehen der Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit entgegen.

Artikel 15 - Zahlung
Nach Maßgabe der Vereinbarung oder der zusätzlichen Bedingungen sind die vom Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Bedenkzeit oder in Ermangelung einer Bedenkzeit innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss der Vereinbarung zu zahlen. Im Falle einer Vereinbarung über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist am Tag, nachdem der Verbraucher die Bestätigung der Vereinbarung erhalten hat.
Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher darf der Verbraucher unter allgemeinen Bedingungen niemals aufgefordert werden, mehr als 50 % im Voraus zu zahlen. Wenn eine Vorauszahlung vereinbart wurde, kann der Verbraucher keine Rechte in Bezug auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.

Erfüllt der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig, schuldet er, nachdem er vom Unternehmer über den Zahlungsverzug informiert wurde und der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen zur Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen gesetzt hat, bei Nichtzahlung innerhalb dieser 14-Tage-Frist die gesetzlichen Zinsen auf den geschuldeten Betrag und der Unternehmer ist berechtigt, außergerichtliche Inkassokosten zu verlangen. Diese Inkassokosten belaufen sich auf maximal: 15 % für ausstehende Beträge bis 2500 €, 10 % für die nächsten 2500 € und 5 % für die nächsten 5000 €, mindestens jedoch 40 €. Der Unternehmer kann von den vorgenannten Beträgen und Prozentsätzen zugunsten des Verbrauchers abweichen.

Artikel 16 - Beschwerdeverfahren
Der Unternehmer verfügt über ein hinreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und behandelt die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
Beschwerden über die Durchführung des Vertrages sind dem Gewerbetreibenden innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat, vollständig und klar beschrieben vorzulegen. Erfordert eine Beschwerde absehbar eine längere Bearbeitungszeit, so antwortet der Gewerbetreibende innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher eine ausführlichere Antwort erwarten kann.
Wenn die Beschwerde nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder innerhalb von 3 Monaten nach Einreichung der Beschwerde in gemeinsamer Beratung gelöst werden kann, entsteht ein Streitfall, der dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.

Artikel 17 - Streitigkeiten
Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese allgemeinen Bedingungen gelten, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung.
Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer über das Zustandekommen oder die Erfüllung von Verträgen, die sich auf Produkte oder Dienstleistungen beziehen, die von diesem Unternehmer zu liefern sind oder geliefert wurden, können beim Geschillencommissie Webshop, Postbus 90600, 2509 LP in Den Haag (www.sgc.nl) unter Beachtung der nachstehenden Bestimmungen eingereicht werden.
Ein Streitfall wird vom Schlichtungsausschuss nur dann berücksichtigt, wenn der Verbraucher seine Beschwerde innerhalb einer angemessenen Frist beim Gewerbetreibenden eingereicht hat. Wenn der Unternehmer dies wünscht, muss der Verbraucher innerhalb von fünf Wochen nach einer schriftlichen Aufforderung des Unternehmers schriftlich erklären, ob er dies wünscht oder den Streitfall vor das zuständige Gericht bringen möchte. Wenn der Gewerbetreibende den Verbraucher nicht innerhalb von fünf Wochen anhört, hat er das Recht, den Streitfall vor das zuständige Gericht zu bringen.
Der Streitschlichtungsausschuss spricht sein Urteil unter den in der Geschäftsordnung des Streitschlichtungsausschusses (http://www.degeschillencommissie.nl/over-ons/de-commissies/2701/webshop) festgelegten Bedingungen aus. Die Entscheidungen des Schlichtungsausschusses ergehen in Form eines verbindlichen Gutachtens.
Der Schlichtungsausschuss befasst sich nicht mit einem Streitfall oder stellt sein Verfahren ein, wenn der Gewerbetreibende einen Zahlungsaufschub erhalten hat, in Konkurs gegangen ist oder seine Geschäftstätigkeit tatsächlich eingestellt hat, bevor der Ausschuss den Streitfall in einer Anhörung behandelt und eine endgültige Entscheidung getroffen hat.
Ist neben der Geschillencommissie Webshop eine andere anerkannte oder der Stichting Geschillencommissies voor Consumentenzaken (SGC) oder dem Klachteninstituut Financiële Dienstverlening (Kifid) angeschlossene Schlichtungsstelle zuständig, so hat die Geschillencommissie Stichting Webshop Keurmerk den Vorzug bei Streitigkeiten, die hauptsächlich die Art und Weise des Fernabsatzes oder der Erbringung von Dienstleistungen betreffen. Für alle anderen Streitfälle sind die anderen vom SGC oder Kifid anerkannten Streitschlichtungsausschüsse zuständig. Diese Garantie lebt wieder auf, wenn die verbindliche Stellungnahme nach einer Überprüfung durch das Gericht bestätigt wird und das Urteil, das dies belegt, rechtskräftig geworden ist. Bis zu einem Betrag von € 10.000,- pro verbindlichem Gutachten wird dieser Betrag vom Webshop Keurmerk an den Verbraucher gezahlt. Bei Beträgen von mehr als 10.000,- € pro verbindlichem Gutachten werden 10.000,- € gezahlt. Für den höheren Betrag ist Webshop Keurmerk verpflichtet, sich darum zu bemühen, dass das Mitglied die verbindliche Stellungnahme einhält.
Für diese Garantie ist es erforderlich, dass der Verbraucher eine schriftliche Beschwerde bei Webshop Keurmerk einreicht und dass er seine Forderung gegenüber dem Unternehmen an Webshop Keurmerk abtritt. Wenn die Forderung an den Unternehmer € 10.000,- übersteigt, wird sie den Verbrauchern in dem Maße angeboten, dass die Forderung, die € 10.000,- übersteigt, an Stichting Webshop Keurmerk übertragen wird, die in eigenem Namen und auf eigene Kosten versuchen wird, die Zahlung und Erfüllung dieser Rechte an den Verbraucher zu erreichen.

Artikel 19 - Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen
Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich niedergelegt oder so aufgezeichnet werden, dass der Verbraucher sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich speichern kann.

Artikel 20 - Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Stichting Webshop Keurmerk
Die Stichting Webshop Keurmerk darf diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht ohne Rücksprache mit dem Consumentenbond ändern.
Änderungen dieser Bedingungen werden erst wirksam, nachdem sie in geeigneter Weise veröffentlicht wurden, mit der Maßgabe, dass im Falle von Änderungen während der Laufzeit eines Angebots die für den Verbraucher günstigste Bestimmung Vorrang hat.

Adresse Webshop Keurmerk Stiftung:
Willemsparkweg 193, 1071 HA Amsterdam


Datenschutzerklärung

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